Sexy Mädchen Genießt Oralsex Im Srilankischen Spa Spa In Colombo

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Eine Schmerzschlampenreise? Ein kleiner Geist
Kleines Mädchen kommt? Er ist schon hier.
Es rutscht vom Flügel; Riecht er Angst?
Ich kannte das Haus sehr gut. Elektrische Tore, Doppelgarage, gewöhnlich, aber tatsächlich überwuchert, und eine Steinverkleidung, die eine hässliche Arroganz maskiert.
Ich kannte den Flur, die Biegung der Holztreppe, den Treppenabsatz, der zu den Schlaf- und Arbeitszimmern führte. Es ist nicht mehr seins.
Ich wusste, wo ich schlafen sollte. Jetzt ist sie ganz allein in diesem großen Bett. Vielleicht hat er ferngesehen oder Radio gehört. Etwas, um ihn von der leeren Stille des Hauses abzulenken, das jetzt nur ihm gehört.
Sein Atem ist ruhig. Sein Kopf liegt immer noch auf dem Kissen. Ein Arm streckte sich aus, wo er nicht war. Ist es so, wie ich es mir vorgestellt habe? Vielleicht. Ihr Haar ist blass wie das Mondlicht, von verblasster Schönheit. Die Lippen bleiben geöffnet, prall, weich und feucht. Sein Hals ist lang; mit Jahren bedeckt, aber nicht die der Frau mittleren Alters. Ihre Brüste, die unter ihrem dunklen Schlafrock auf und ab gingen, hatten noch eine jugendliche Festigkeit.
Ich stelle mir vor, wie du mit ihr schläfst und deine Arme um sie gelegt hast. Ich träume davon, dass du mit ihr schläfst. an mich denken Er hielt ein Bild von mir mit geschlossenen Augen. Mein offener Mund, mein schwarzes Haar, mein schlanker Körper, meine Beine gespreizt. Und Er war auf ihr, küsste sie, schob sie in sich hinein, belog sie.
Ich möchte es berühren. Deshalb bin ich gekommen. Um sie nachts zu berühren. Um deine Wange zu streicheln. Dein Haar mit meinen Fingern zu scheiteln. Ihm die Augen öffnen zu lassen. Um mich zu sehen. Um zu sehen, was er wollte, was er bekam, was ich ihm gab. Er ist jetzt ganz allein. Er ist in seinem großen leeren Haus. ohne es. Er ist ohne mich. Ich möchte, dass du es weißt. mich zu teilen. Ich möchte, dass er mich sieht; so bin ich. Ich habe mich erschaffen.
Ich habe ihm so sanft auf die Nase geputzt, dass er ihn schon in der Medizinschule fasziniert haben muss. Süße, mädchenhafte Nase. Ich blase so leicht, dass eine Brise durch die früh knospenden Bäume weht, die sich draußen in der Dunkelheit wiegen. Er öffnet seinen Mund. Seine Zunge kratzt über seine Lippen. Seine Augen werden geschlossen bleiben, aber jetzt wird er mich sehen. Ich reiche meine Hand, meine verletzte Hand, deswegen. Er wird mich jetzt sehen. Ich kann mir deine Augen vorstellen. Strahlend blaue Augen. Öffnen Sie unter den Schattenabdeckungen. Weit offen, schaut mich an. Er sah mich an, als ich meinen Körper über ihn beugte. Er sieht mich an. Sein Mund ist offen, er atmet schneller. Er sieht mich an.
Ich schaue ihn auch an. Ich lächle ihn mit meinen süßen, weichen Lippen an, den Lippen, die er um sich herum liebt. Er drückte seine Lippen auf und trat ein. Ich lächelte ihn an und er betrachtete mein dunkles, verfilztes Haar. Er betrachtet den geschwärzten Schlitz auf meiner Wange mit getrocknetem Blut. Im Weiß des Knochens darunter. Im langsamen Tropfen von gelb und rot geflecktem Speichel. Maden auf dem Weg rein und raus.
Suchen. Die Pupillen weiten sich hinter seinen verschleierten Augen. Sein Auge ist schwarz.
Ich lehne mich über ihn, berühre seine Wange, seinen Hals, die Weichheit seines Ohrs. Ich berühre deine Brust. Ich fühle es.
Ich beobachte, wie deine verborgenen Augen meinen Körper betrachten. Meine zerschmetterte Brust; das schwarze Blut und das zerrissene Fleisch, das einst meine süßen Brüste waren. So süß wie ihre. Süßer. Er wurde von ihr geküsst.
Meine Hände berühren deinen Körper. Meine Hände, meine gequälten Hände: gebrochene Knochen und ausgehöhlte Nagellöcher, die mir langsam bis in die Fingerspitzen liefen. Mein Atem liegt auf ihm. Schmutziger, abgestandener, salziger, wässriger Atem. Der unangenehme Hauch von faulendem Fisch und Algen traf auf eine steinige Küste. Schlechter, ekelhafter, außerirdischer Atem. Es ist komplett korrupt.
Mein Körper ist darauf. Meine silbernen Eingeweide fallen mir aus dem Bauch, faul und zerrissen. Mein zerrissener, zerrissener Nabel. Grün und braun, gefleckt und stinkend. Das aus dem Darm austretende Blut hat seinen Kampf um die Aufnahme des lebensspendenden Sauerstoffs längst verloren. Dunkler, toter, schwerer, schmieriger Schlamm. Der purpurrote Schnitt des Messers, das mich öffnete, wurde blassweiß. Mach es hart. Die Träne, die einst mein wunderschönes Achatjuwel gewesen war, verschwand und öffnete sich in dem durchstochenen Knochen meines Beckens.
Schütteln. Er kann sich nicht davon abhalten zu schauen. Auf meinen geschwärzten, von Korallen zerrissenen Beinen, meinen zerschmetterten Füßen. Er kann sich nicht davon abhalten zu schauen.
Ich lache. Ich drehte ihr die Seite meines Gesichts zu, die immer noch meine vergangene Schönheit andeutete. Ich flüstere dir ins Ohr. Ich möchte, dass er sich an mich erinnert. Sich an jeden Teil meines hässlichen, ruinierten Körpers zu erinnern. Zu wissen, was du mir angetan hast. Er sollte mich kennen. Ich hätte nicht eine Reihe von Textnachrichten sein sollen, die ihm so einfach von der anderen Seite des Raums geschickt wurden. Er sollte mich kennen. Was hat er mir angetan? Er sollte es immer wissen. Und jetzt weiß ich, dass du es tun wirst.
Ich flüstere dir ins Ohr.
Ich sage ihm meinen Namen. Ich sage ihm, was er getan hat. Ich erzählte ihr von den Dingen, die sie meinem jungen Körper angetan hatte. im Wald. In der Zelle unter dem Rathaus. Ich erzähle dir, wie wir uns küssten, wie wir uns liebten, wie ich zwischen ihren Beinen in sprudelndem Wasser lag, wie sie mich auf den Berg brachte und mich tötete. Wie es mich langsam umbrachte Ich sage ihm, wie sehr ich ihn will und wie sehr er ihn liebt. Jeder Moment. Und wie sie immer an mich denkt.
Er denkt immer an mich.
Ich flüstere dir ins Ohr. Ich sage ihm meinen Namen. Ich sage ihm meinen Namen. Den Namen habe ich ihm nie gesagt. Ich sage ihm, er soll sich meinen Namen merken.
Er öffnet seine Augen. Plötzlich. Ich bin schweißgebadet. Er hat Angst.
Er sieht sich mit Feuer um.
Aber es gibt nichts. Ich ging.
Er versucht, etwas aus seinem Mund zu bekommen. Er versucht zu sprechen. Ich kann kaum hören. Flüstert immer wieder meinen Namen.
Er wird nie aufhören an mich zu denken.
Ich bin sein Geist. Ich werde ihn nie verlassen. Ich werde ihn nie verlassen? Es stellt sich heraus?

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Datum: Dezember 11, 2022

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