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Er stand wieder gedankenverloren unter seinem Lieblingsbaum.
Hatte diesen Ort gewählt, seit ich vor ein paar Jahren in diese Gegend gezogen bin. Erstens war der Baum sehr groß und alt. Der moosige Boden um ihn herum war weich unter seinen Turnschuhen. Versteckt hinter den Büschen saß er hier stundenlang, dachte nach und beobachtete die Welt.
Die Läufer auf der Strecke unten überqueren die Strecke genau oder bleiben für ein paar sanfte Dehnübungen stehen.
Jeder Stammgast, jeder Stammgast träumte vom Leben der Frauen, ihren nackten Körpern.
Es ist schon spät. Der Wald sah leer aus, die Sonne ging unter und es war dunkel. Im trüben Licht konnte er sehen, wie ein weiterer den Weg herunterkam. Sally, sie hatte es genannt. Es erschien vor drei oder vier Jahren. Zuerst dachte sie, er sei jung, nur ein Teenager. Vor allem wegen ihrer schlanken Figur und unterentwickelten Brüsten. Aber er hatte sich im Laufe der Jahre nicht verändert und kam zu dem Schluss, dass er in seinen Zwanzigern sein könnte.
Sie trug wie immer Shorts und ein enges schwarzes T-Shirt, ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Wie ihr Alter hat sich auch ihre Geschichte im Laufe der Jahre verändert. Als sie noch ein College-Mädchen war, träumte sie jetzt davon, in einem Geschäft zu arbeiten. Sie trägt einen engen Rock, eine Bluse, etwas Schickes. Er hatte keine bestimmte Zeit, manchmal hatte er sie wochen- oder monatelang nicht gesehen, dann kam er zurück. Eines Tages würde er mit ihr reden und sie um ein Date bitten. Genau wie die anderen. Eines Tages, aber nicht heute.
Auf der Brücke über den ausgetrockneten Fluss blieb er stehen, lehnte sich an das Geländer und begann sich zu strecken.
Er trat schweigend vor, um besser sehen zu können. Sein Hemd klebte an seinem Körper. Sie sah erschöpfter aus als sonst, ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich mit ihren tiefen Atemzügen.
Das Knistern eines Astes ließ ihn auf die Straße blicken.
Ein Mann kam auf ihn zu. Hohe, breite Schultern, Nullschnitt. Obwohl er Jeans und ein T-Shirt trug, kannte Dough den Typ. Army, ein Tyrann, einer der coolen, harten Kerle, immer darauf aus, kluge Kerle zu tyrannisieren. Wie er selbst.
Dough grunzte angewidert und sah Sally an. Ihre Shorts schmiegten sich an ihre Pobacken, als sie sich nach vorne beugte. Er lächelte vor sich hin und genoss die Aussicht. Der winzige rote Faden, den sie tragen würde, würde direkt hindurchrutschen, da er inzwischen mit Schweiß durchnässt war.
Während es ihr kurz Spaß machte, sich vorzustellen, wie er sich auszog, um zu duschen, merkte sie zu spät, dass der Mann auf sie zukam. Erst als er sich umdrehte und einen kleinen Schritt machte, passte er sich wieder an.
Ah, er kannte seinen Typ. Er neckte sie, machte sich über ihre kleinen Brüste lustig und ging weiter, nachdem sie Spaß hatten. Aber er tat es nicht. Sie tauschten ein paar Worte aus, die er nicht verstehen konnte. Sally nickte, der Army-Mann lachte. Er kam mit zwei Schritten auf sie zu und packte sie am Arm.
Laufen? flüsterte Dough und spürte, wie sein Herz schneller schlug. Träume davon, wie man eingreifen, wie man ihm helfen und wie man ihn retten kann, blitzten vor seinen Augen auf. Ich sage dem Mann, er solle verschwinden und begleitet Sally nach Hause.
Aber das wird nicht passieren. Stattdessen holte er sein Handy hervor. Kein Signal. Worauf wartete er mitten im Wald?
Er blickte wieder auf. Dieser Mann berührte sie und hielt mit einer Hand ihren schönen engen Arsch, den sie vor ein paar Augenblicken bewundert hatte. Er kämpfte, versuchte zu fliehen. Aber er war größer, massiger und nicht rennend.
Dough sah, wie sich seine Lippen bewegten, lachte erneut und sah sich um. Der Teig hielt den Atem an, aber er war gut im Gebüsch versteckt. Niemand wusste, dass er sich hier versteckte.
Der Mann packte sie am Arm und begann, sie zu den Büschen zu zerren.
Verdammt?, fluchte Dough mit leiser Stimme. Was war hier los? Er würde es nicht tun, oder?
Er bewegte sich langsam, näherte sich dem Abstieg und umkreiste sie. Denken Sie, dass es behoben ist? Sie wurde von diesem Mann vergewaltigt. Er hörte auf. Dinge, von denen er nicht einmal geträumt hatte. Bis jetzt. Und es kann folgen.
Er erhaschte einen kurzen Blick durch einige Zweige. Der Mann zerrte sie zu einem Zaun. Hinter diesem Zaun befand sich eine kleine Lichtung mit einem umgestürzten Baum. Teig kannte seinen Weg hierher. Der kleine Tierpfad hätte ihn auf die andere Seite gebracht. Er konnte sich dort verstecken und zusehen.
Er dachte nicht einmal darüber nach, was er sehen würde. Ich komme einfach ungesehen dorthin.
Als er endlich den Punkt erreichte, an dem er sehen konnte, schnappte er nach Luft. Der Mann stand zwischen ihren Beinen und drückte sie an den Baum. Ihre Hände waren überall auf ihrem Körper, krümmten sich in seinem Griff und versuchten, sich zu befreien.
Er musste etwas tun.
Er warf seinen Kopf zurück, lachte und schlang ein Bein um ihre Taille. Eine Hand zog ihn durch seine kurzen Haare und küsste ihn.
Das sollte nicht passieren. Der Teig war erschrocken. In ihren Fantasien lehnten Mädchen wie sie Männer als solche ab. Doch die Realität sah anders aus.
Sie befreite sich, biss sich in die Kehle, und Dough hörte ihr Stöhnen. Komm schon? Die Stimme des Mannes war heiser, aber er war es gewohnt, klar und deutlich Befehle zu erteilen. Und er gehorchte und drehte sich um. Er kam näher und seine rechte Hand glitt in ihre engen Shorts. Dough konnte sehen, wie sich der Finger bewegte, während er nach etwas suchte. Erschrocken lachte er erneut. Fick dich, David. ?Das ist der Plan.?
Finger bewegten sich unter dem glänzenden Stoff und Dough begann, seinen Schritt zu reiben. Der Soldat öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zog sie herunter.
Keine roten Schnürsenkel, nur schlichte schwarze Höschen, die genauso schnell runtergehen wie Shorts. Es war rasiert. Ein interessanter Anblick waren seine gebräunten Finger, die über seine blasse Haut strichen. Er berührte ihre entblößten Genitalien und biss sie in den Nacken, als ein Finger zwischen ihre Beine glitt.
Dough begann seinen Schwanz zu reiben und zwang sich, nicht zu stöhnen. Sie stellte sich vor, dass er es war, die Finger berührten sie, die Finger berührten ihre Muschi.
Mit einer Hand immer noch zwischen seinen Beinen öffnete der Mann den Reißverschluss seiner Hose. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Er kam näher, legte sein Werkzeug zwischen ihre Beine und sie stöhnte erneut und bückte sich.
Dough hielt den Atem an. Das war viel besser, als in eine Fantasie einzutauchen.
Sally hielt den Atem an, als sie ihren Schwanz mit einem harten Stoß tief in David vergrub und sofort begann, ihn zu ficken.
Das Geräusch von Haut, die die Haut berührt, das leichte Stöhnen der Frau, das Keuchen des Mannes erfüllte die Öffnung. Schnell, hart. Er musste sich am umgestürzten Baum festhalten.
Unbemerkt beschleunigte Dough sein Tempo. Er streichelte seinen Schwanz schnell und hart. Ein lautes Stöhnen entkam seinen Lippen und er schloss die Augen. Er spürte, wie seine Eier hart wurden und zum Orgasmus kamen, als er seine Ladung aufnahm. Heißes Sperma in seiner Hand, heißer Atem kommt aus seinem Mund.
Er stand keuchend da und musste sich an einen Baum lehnen. Er wagte es nicht, die Augen wieder zu öffnen. Es war still gewesen. Haben sie ihn bemerkt? War es so laut? Es war ein beängstigender Gedanke. Der Typ sah aus, als könnte er sie in Stücke reißen, ohne auch nur nach Luft zu schnappen.
Endlich öffnete er seine Augen.
Das Paar wusste noch nichts von ihm. Sie lehnten aneinander und verbrachten einen ruhigen Moment. Er schob eine Locke ihres schwarzen Haares beiseite, küsste ihren Hals und murmelte etwas gegen ihre verschwitzte Haut.
Dough reinigte sich schnell, erholte sich und schloss seine Hose. Er stahl seine Dominanz so leise er konnte. Es war etwas, das er sich wochen-, monatelang vorstellen konnte.
Und vielleicht konnte er sie wiedersehen.

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Datum: Mai 23, 2023

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