Anstatt Ein Bett Zu Machen Fick Mich Ich Bin Deine Schlampe

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Oleg starrte auf die Gestalt, die sich langsam vor ihm drehte, nur eine Armlänge entfernt, mitten auf dem stickigen Dachboden. Die Leinwand, die auf seiner Staffelei ruhte, zeigte kaum noch die Umrisse. Er hatte noch viel Arbeit vor sich, um seine Vision zu verwirklichen. Der Künstler tauchte seinen Pinsel in etwas Farbe, um noch ein paar Striche aufzutragen.
Als er den Kopf wieder hob, genoss Oleg die Aussicht mit allen Sinnen. Der kleine Raum war heiß und feucht, die unzähligen verstreuten Kerzen sorgten für eine wackelige, gemütliche Atmosphäre.
Die junge Frau drehte sich langsam um, ihre Augen waren mit einer dunkelroten Lederaugenbinde bedeckt. Oleg konnte von der Landschaft nicht genug bekommen. Die Farbe dieser Augenbinde bildete einen guten Kontrast zum kurzen blonden Bob des Models und ihrer makellosen, perlweißen Haut. Der Sabber sickerte aus ihrem verstopften Mund und bahnte sich seinen Weg zu ihren fast explodierenden Brüsten.
Er liebte diesen großen Streich wirklich. Der Kauf hat sich gelohnt. Seine purpurrote Farbe harmonierte perfekt mit der Augenbinde und der ebenso tiefroten Lederscheide, die ihre Arme auf dem Rücken befestigte. Und es war nur eine Frage der Zeit, bis die wunderschönen Brüste dieser Schönheit auch farblich dazu passten.
Das kunstvolle Gebilde drehte sich wie ein Kinderwagen und schwang sanft unter dem Holzbalken hindurch. Es war ein großer Aufwand erforderlich, um sicherzustellen, dass die Handarbeit das Gewicht der gesamten Installation tragen konnte. Aber bisher war alles sehr gut.
Sein Blick folgte zwei groben Hanfschnüren, die an der stabilen Metallstange befestigt waren, die sich langsam unter dem Dach drehte. Beide Seile zeigten spürbare Spannung, als sie versuchten, mit dem Zug Schritt zu halten. Die Enden schlangen sich eng um die großen, üppigen Brüste des Models und zwangen sie in diese bizarre, fast pilzartige Form.
Olegs Blick senkte sich noch tiefer, als Oleg den flachen, muskulösen Bauch seiner Muse betrachtete, der vor Schweiß glänzte. Die Künstlerin bewunderte ihren perfekten Körper, die straffe, perlmuttartige Haut ihres Rückens und die angespannten, zuckenden Muskeln unter ihr. Ein paar Farbstriche fanden ihren Weg auf die Leinwand.
Das Summen begann erneut. Er begann immer so schwach, dass er kaum hören konnte. Aber es wurde schnell deutlicher, es summte wie eine wütende Hornisse. Er lächelte und dachte an die Stimmen, die bald folgen würden; hilfloses, unverständliches Stöhnen unter dem Knebel; erschütterndes Zucken der Hüften; rasendes Stampfen der Hüften; obszöne, summende Geräusche, die aus seinen feuchten Tiefen dringen.
Oleg konzentrierte sich auf die stark gebundene, geschwollene Brust und kopierte diese üppigen Kissen mit seinen gekonnten Strichen auf Leinwand. Er versuchte verzweifelt, sich zurückzuhalten und sich nicht von dem spöttisch leuchtenden Objekt vor ihm ablenken zu lassen. Aber sein Körper verriet ihn erneut, als rohe Lust seinen Geist vernebelte.
Das sich windende Mädchen zitterte, ihre sich zusammenziehende Haut dokumentierte einmal mehr das pure Glück, das sie empfand. Oleg schaffte es, noch ein paar Schläge einzustecken, schwer atmend vor Aufregung.
Das baumelnde Gebilde kam langsam zum Stehen, das gefesselte, geknebelte Model war schweißgebadet. Als der Künstler seine Arbeit langsam fortsetzte, fand er weitere Tuschemöglichkeiten auf der Leinwand.
Dann ließ Oleg mit vor Aufregung zitternden Fingern sein Werkzeug fallen und näherte sich dem schönen Mädchen. Seine Hände fanden ihre gefesselten, geschwollenen Brüste und drückten sie mit Kraft. Während er mit zwei aufgeblasenen Kissen spielte, erfüllte gedämpftes Stöhnen den Raum.
Der Künstler erinnerte sich an seine ersten ungeschickten Versuche, diese Brüste gut zu binden. Wie sich sein Fleisch einmal aus den allzu lockeren Falten des Seils des Mannes gelöst hatte, was zu einem fast verheerenden Unfall führte. Die Erinnerungen an den Tag, als diese schöne Frau an einer Brust hing und ihre Lungen platzten, bereiteten ihm noch immer Albträume. Er brauchte einige Zeit, um zu lernen, wie man diese herrlichen Berge formt, wie man sie erwürgt, sie nach seinem Willen manipuliert und gleichzeitig die Sicherheit seines Besitzers gewährleistet. Und wie lecker sie aussahen
Er bewegte seinen Kopf nach vorne, ließ eine verstopfte Brustwarze seine trockenen Lippen berühren und verspottete sie mit einer Zungenbewegung. Dann senkte er mit einem kräftigen Schwung die zusammengedrückte Brust, biss in die harte, provokative Beule und saugte so fest er konnte ein.
Der schimmernde, muskulöse Körper zuckte und zuckte, als er auf die Zwillinge sprang, und ruinierte so diese exquisiten Aspekte der Weiblichkeit.
Oleg wischte sich den Sabber aus dem Gesicht und bemerkte, wie sich die Farbe seines süßen Fleisches nach ihrem Angriff verändert hatte. Jetzt war das Purpur an der richtigen Stelle. Er schlüpfte zwischen ihre gespreizten Beine und griff nach dem, was in ihm summte.
Olegs Hand ergriff das sich bewegende Objekt und zog es langsam heraus. Der heiße, feuchte, sexy Liebhaber versuchte, seinen Geliebten festzuhalten, versuchte, das hüpfende Spielzeug zu lutschen, konnte aber nicht verhindern, dass es weggeworfen wurde. Oleg lächelte über die feuchte Stimme, während er den roten Teaser stummschaltete.
Der Künstler bewunderte die rasierte Beule vor sich, die geschwollenen Lippen. Eifrige Finger tauchten schnell in den leuchtenden Spalt ein und erkundeten gierig seine provokanten Tiefen. Drei Finger gruben sich in sie, entschlossen, das kostbare Mädchen zum Weinen zu bringen.
Oleg konnte nicht genug von der einladenden Nässe bekommen, mit der er seinen glitschigen Saft mit der anderen Hand verteilte. Er konnte es kaum erwarten, in dieses köstliche Loch mit seinem harten Schwanz einzudringen und es zu genießen. Oleg steckte seinen vierten Finger in das schleimige Loch, wackelte mit seinem Handgelenk und begann, es ernsthaft zu massieren.
Das sich windende Mädchen stöhnte, stöhnte und zitterte aus ihrem Mund. Oleg wusste, dass er wieder nah dran war, er war dabei, einen weiteren Höhepunkt zu erreichen. Er fuhr fort und drückte die warme, glitschige Weichheit in ihr.
Ihre Wendungen, ihre Bewegungen verrieten ihm, dass er die richtige Stelle gefunden hatte. Speichel tropfte aus seinem verstopften Mund, sein Kopf schüttelte wild. Er steckte seinen Daumen durch das überfüllte Loch und drückte vorwärts.
Oleg spürte, wie sich ihr Körper um sein Handgelenk schloß und ihm die Knochen zu brechen drohte. Dieses exquisite Gefühl, wenn eine Frau so tief in ihren Körper eindringt, hat ihn schon immer fasziniert. Der Künstler zog seine Hand leicht zurück, schob sie aber wieder hinein. Er ging rein und raus, streckte sie und ließ sie vor Vergnügen stöhnen.
Er konnte nicht länger warten. Oleg riss sich die Hand, zerriss seine Kleidung und stieß seinen harten Schaft in die klaffende Fotze. Er ging hart und schnell vor und schlug die junge Frau, als gäbe es kein Morgen. Saftiger Sex hüllte ihren Schwanz in pure Glückseligkeit und ihre pochenden Muskeln massierten sie auf eine Art und Weise, an die sie sich immer erinnern wird. Sein raues Stöhnen und seine ruckartigen Bewegungen verrieten ihm, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Noch nie in Olegs Leben war ein Mädchen so hoch und so leicht und oft geklettert.
Er keuchte und stöhnte, als er ihren Körper durchbohrte, und seine Leistengegend grollte vor Verlangen. Er drängte sich tiefer in sie hinein, knallte in ihr heißes Geschlecht. Ihr Stöhnen war eins, als ihre Körper sich trafen, zitternd vor purer Glückseligkeit, sein heißer Samen erfüllte ihre Nässe und erdrückte die Grube bis zum Rand.
Oleg war verzweifelt auf der Suche nach einer Verschnaufpause und zog sein schlaffes Organ langsam aus seinen provokanten Tiefen. Als sie ihre Muse ansah, bemerkte sie, dass sich ihre Augenbinde leicht bewegt hatte. Ein strahlendes, funkelndes Auge beobachtete sie genau unter ihrer Haut, die kleinen Glücksfältchen um sie herum zeigten, wie sehr das Model das Erlebnis genoss. Er lächelte und entfernte den Stöpsel, um etwas Luft zu bekommen.
Das Mädchen, das losflog, lächelte strahlend und sagte: Ich hoffe, das Gemälde ist noch lange nicht fertig. Sonst muss ich es noch einmal zerstören, also musst du immer wieder von vorne beginnen.
Mach dir keine Sorgen, Schatz, ich arbeite hart. Aber du brauchst jetzt etwas Ruhe. Morgen werden wir noch mehr arbeiten.
Ich warte hart, meine Liebe.

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Datum: Juli 4, 2023

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