Er lehnte sich an die Wand und ließ das dampfende Wasser das schmutzige, fettige Gefühl von seiner Haut waschen. Der einundzwanzigjährige Druide starrte blind in seine hellgrünen Augen, während er seine Gedanken auf den prophetischen Traum konzentrierte.
Der Traum war dunkel und dunstig. Die Bilder waren in dissonanter Verwirrung vorbeigerast.
���� Brianna blinzelte und strich sanft eine Locke ihres normalerweise lockigen kastanienbraunen Haares von ihrer sommersprossigen Wange.
Der Traum war sehr chaotisch und unsicher. Die Bilder waren verschwommen und für ihn schnell zu entziffern.
Das heiße Wasser wusch das schmutzige Gefühl des Traums weg und färbte ihre blasse, sommersprossige Haut dabei rosa. Trotz der Hitze umhüllte ein kalter Schauer seinen schlanken, athletischen Körper, als er über die einzige klare Botschaft des Traums nachdachte.
Ein ungeheuer mächtiges und uraltes Wesen hatte sich von seiner Heimat auf eine höhere Existenzebene bewegt. Es war extrem gefährlich und er kam, um zu spielen.
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Beeil dich, Heather, forderte die neunzehnjährige Ratsvorsitzende und schlug ungeduldig mit ihren kniehohen Stöckelschuhen.
Miranda kommt, erwiderte Heather gehorsam, schwang ihre Beine über den schmiedeeisernen Zaun und ließ sich unbeholfen zu Boden fallen.
������ Folge der Zeit, grummelte Miranda.
Es tut mir leid, Miranda, entschuldigte sich Heather, verlegen wegen des Mangels an Anmut und Athletik in ihrem prallen achtzehnjährigen Körper.
Wie auch immer, sagte die schöne Blondine verächtlich. Lass uns gehen, es ist fast Mitternacht, sagte er und drehte sich abrupt um.
����� Heather schnappte sich den Rucksack, den sie über den Zaun geworfen hatte, bevor sie sich bückte und den unschönen Aufstieg machte. Er warf sich die Riemen über die Schultern, als er begann, tiefer in den alten Friedhof hineinzugehen und sich beeilte, ihn einzuholen.
»Kommen die anderen Mädchen?«, fragte Heather und versuchte zu plaudern.
Diese Hündinnen machen sich besser fertig und warten, erwiderte Miranda streng, ihr Ton deutete an, dass sie nicht reden wollte.
���� Heather verstand den Hinweis und verneigte sich vor der Stille.
��� Eifersucht, Bewunderung und heimliche Lust erfüllten den schüchternen, rundlichen und heimlich bisexuellen Teenager, als er heimlich das Mädchen neben sich ansah.
����� Mirandas cremige Haut und goldblondes Haar glänzten im Licht des Vollmonds. Seine netzbedeckten Beine trugen ihn mit langen, entschlossenen Schritten. Ihre vollen, federnden Brüste hüpften bei jedem Schritt attraktiv über das tief ausgeschnittene Mieder ihres kurzen schwarzen Kleides.
Heather, die lockiges, mausbraunes Haar, einen Körperbau hatte, den sie nicht zu beherrschen wusste, und ein eher hübsches als hübsches Gesicht, fühlte sich im Vergleich dazu langweilig. Er strich bewusst über die Vorderseite seines schwarzen Hemdes und seiner Jeans.
Fangen wir an, sagte Miranda, als sie den Raum betraten, der von den beiden anderen Ratsmitgliedern Becky und Liz vorbereitet worden war.
���� Sie nahmen schnell Stellung, alle drei wollten Mirandas Zorn nicht provozieren.
Die Luft war erfüllt vom Duft brennenden Weihrauchs, als Miranda Rituale durchführte, ihre Götter lobte und um Gefallen bat.
Heather sang immer noch Kirchenlieder und sah ihre Geschwister in der Versammlung an, als sie bemerkte, dass die heiße Sommerluft plötzlich und dramatisch abkühlte. Liz und Becky sahen sich um, Besorgnis spiegelte sich in ihren Augen wider.
Das ist ein Zeichen, rief Miranda glücklich, als sie endlich die Kälte bemerkte. Wir werden gesegnet Danke dem Herrn
Gott sei Dank, wiederholten die drei Mädchen in einem automatischen Refrain ohne ihre üblichen Emotionen.
Schau, rief Miranda aufgeregt und zeigte auf die Mitte ihrer Wohnung.
������ Vor ihnen stieg dichter schwarzer Rauch vom Boden auf. Es breitete sich aus und schwebte am Rand ihres Kreises und etwa vier Meter in der Luft. Der tintenschwarze Rauch verdichtete sich schnell, verdunkelte zuerst die andere Seite des Kreises und schloss ihn dann vollständig.
������ Heather rannte um den Rauchring herum und versuchte, die Ratsschwestern zu finden. Er drehte sich in die andere Richtung und sah Miranda vor wilder Freude tanzen und lachen. Er sah sich hektisch nach Liz und Becky um und sah sie schließlich den Weg vom Friedhof hinunterrennen.
Ist das nicht großartig, rief Miranda aus, als Heather näher kam. Schau, wie wir Heather segnen Schau dir die Macht unseres Herrn an, sagte er, packte Heather und wirbelte ihn herum.
���� Der Rauch begann sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und ähnelte einem winzigen und unnatürlich dunklen Hurrikan.
���� Wir müssen hier raus, sagte Heather, als sie das plötzliche Erscheinen einer mächtigen und bösartigen Wesenheit spürte, die in der wirbelnden Dunkelheit nicht zu sehen war.
Dann geh Geh mit den anderen Geh und unser Beileid an euch ungläubige Schlampen, rief Miranda und schubste Heather hart.
������ Bitte, Miranda, begann Heather, aber ihre Bitte erstarb auf der Zunge, als sich der Rauch schnell auflöste.
��� Heather erstarrte mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund, während der sich verjüngende Strudel kurz die Silhouette einer monströsen Kreatur enthüllte.
Als sie sich bemühte zu rennen, zu schreien, etwas zu tun, tränkte ihre heiße Pisse ihre Jeans, floss ihre Beine hinab und sammelte sich unbemerkt in ihren Schuhen. Stattdessen verdunkelte sich die Welt um ihn herum von außen nach innen, als er vorgab, nur knapp einen Grabstein zu verfehlen, als er auf das weiche Gras fiel.
������ Miranda hörte auf zu tanzen und sah zu, wie sich der Rauch auflöste. Seine Augen leuchteten wie verrückt, als er auf seine Zustimmung wartete.
���� Ein großer, gutaussehender Mann stand in der Mitte des offenen Kreises und betrachtete sich selbst, während er seine Arme bewegte und seine Finger beugte.
Bist du ein Dämon?, fragte Miranda hoffnungsvoll.
���� Der Mann sah sie an, seine Augen glühten kurz in einem orangefarbenen, feurigen Licht und wurden dann hellblau.
So wurden sie zu mir gerufen, antwortete er abwesend. Er glitt mit seiner Hand über die Vorderseite seines weißen Hemdes und über die Hüften seiner Jeans, um sich mit der Textur des Kleidungsstücks vertraut zu machen.
Ich befehle dir, mir den Namen des Dämons zu sagen, befahl er zuversichtlich.
Du befiehlst mir nichts, erwiderte sie und fuhr sich mit den Fingern durch ihr dichtes schwarzes Haar.
Du wurdest hierher geschickt, um mir zu dienen, rief Miranda und verschränkte die Arme vor der Brust. Jetzt sag mir deinen Namen
Sein Blick brach ihr Vertrauen. Es zerstörte die Illusion der Kontrolle und erfüllte ihn mit Angst.
��� Er trat zurück, senkte seine Arme und machte sich bereit zu rennen.
���� Etwas, das sich anfühlte wie die Hände eines unsichtbaren Riesen, packte sie, stoppte ihren zweiten Schritt und hob sie vom Boden hoch.
Ihr Menschen wart schon immer dumm und arrogant, sagte der Mann im Plauderton, als Miranda auf ihn zuging. Gibst du mir Befehle? Er wurde geschickt, um dir zu dienen, sagte er sarkastisch.
��� Miranda stand ein paar Zentimeter vom Gesicht des Mannes entfernt, ihre Augen weit offen, ihre Brüste schwer, ihr Atem schwer vor Panik.
Ich bediene nur mich selbst Niemand gibt Marliel Befehle, schrie er mit einem unmenschlichen Grunzen.
��� Sie war sichtlich entspannt und ihre Augen wanderten über ihren Körper. Ein ominöses Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie hinüberreichte und das Mieder ihres Kleides fest umfasste.
Er sagte ���� Mein Name ist Mensch. Jetzt werde ich mir nehmen, wofür ich gekommen bin.
����� Mariel zog ihr Kleid an, ihre übernatürliche Kraft trennte ohne sichtbare Anstrengung den Stoff von ihrem Körper.
��� Sie bemühte sich, ihre entblößten Brüste zu bedecken, aber die unsichtbaren Fesseln ließen sie nicht.
��� Sie schob ihren Finger in die Taille ihres schwarzen Höschens mit Kordelzug und riss es herunter, wodurch ihre glatt rasierte Fotze entblößt wurde.
����� Als sie zurückgeschoben und auf die flache Oberseite eines großen Grabsteins gelegt wurde, war sie voller Scham, Verlegenheit und Angst. Netz- und stiefelbedeckte Beine wurden gewaltsam getrennt.
Mit großen, tränenerfüllten Augen beobachtete er, wie sich Marliel näherte und sich mit räuberischer Anmut bewegte.
��� Er blieb zwischen ihren Beinen stehen und griff in seine Hose und zog einen riesigen 10-Zoll-Schwanz heraus.
���� Er beugte sich mit einem sadistischen Grinsen über sie. Sie legte ihre Hand um ihren Hals und drückte ihre Luft heraus, ohne sie vollständig abzuschneiden.
���� Ein brennender Schmerz traf ihn, als er seinen Penis in ihre enge, trockene Muschi stieß. Ihr Körper versteifte sich, als die Dicke ihres Penis das zarte Fleisch ihrer Weiblichkeit mit einem brutalen Stoß spaltete.
���� Er zog sich zurück und stieß wieder hinein, traf ihn am Hals und stieß dann tief.
���� Miranda verlor beinahe das Bewusstsein, als sie ihn schlug, und ein stechender Schmerz in ihrem Magen verstärkte das Gefühl, in zwei Teile geteilt zu sein.
���� Mariel beobachtete, wie die Brüste des Mädchens wild auf und ab hüpften, als das Auto in sie hineinkrachte. Er streckte die Hand aus und hob eine der harten, blassen Kugeln auf. Als sie drückte, tauchten ihre Finger ein und vernarbten ihre blasse Haut.
���� Er führte seine Hand an sein Gesicht, streckte seinen Zeigefinger aus. Im Handumdrehen verwandelte sich sein Nagel in eine rasiermesserscharfe schwarze Klaue.
���� Er legte die Pfote auf ihre Brust und zog sie an ihrer Brust und ihrem rosa Nippel hoch. Ein flacher Schnitt erschien, aus dem Blut von Stelle zu Stelle strömte.
����� Mirandas Augen schnappten auf, als sie ihre Brustwarze abschnitt, und das Brennen auf ihrem zarten Fleisch verstärkte den Schmerz ihrer zerschlagenen Fotze. Er beobachtete mit tränenden Augen und zusammengebissenen Zähnen, wie er den Schnitt an seiner anderen Brust wiederholte. Ein Rinnsal Blut lief von ihrer brennenden Brustwarze den inneren Hang ihrer Brust hinunter und sammelte sich zwischen ihren hüpfenden Brustwarzen.
������ Mariel knurrte durch ihre zusammengebissenen Zähne, als ihr Schwanz anfing zu pulsieren, als sie Sperma tief in die zerschlagenen, verletzten und blutenden Fotzenmädchen erbrach.
����� rief Miranda, ihr Bruch war vollkommen, als sie spürte, wie der Dämonensamen auf sie schoss. Eine flüssige, brennende Kälte begann im unteren Teil seines Magens, nahm an Intensität zu und breitete sich mit jedem Schlag seines großen Schwanzes in seinem ganzen Körper aus.
����� Ihr Orgasmus ließ endlich nach, sie zog seinen Schwanz aus ihrer gequälten Muschi. Der Samen floss aus seiner Fotze, befleckt mit dem Blut seines zerrissenen Fleisches.
���� Er hob sein Werkzeug und machte den Reißverschluss seiner Hose zu. Er sah sich an und bemerkte sein zerknittertes, blut- und spermabeflecktes Outfit. Mit einem Gedanken wurden seine schmutzigen Kleider gewechselt.
Von den unsichtbaren Händen befreit, rutschte Miranda vom Grabstein und brach zu Boden. Sie rollte sich zu einer Kugel zusammen, weinte vor Scham und zitterte vor innerer Kälte.
��� Mariel ging den Weg hinunter und sah Heather desinteressiert an, als sie anfing, herumzuzappeln.
���� Sie ging willkürlich den Schotterweg entlang, ihre Gestalt verblasste, als sie sich auf eine höhere Ebene der Existenz bewegte, um sich auszuruhen und mehr Spaß zu suchen.
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Brianna legte ihre Hände auf ihre kleinen, vibrierenden Brüste und drückte erneut so fest sie konnte. Ihre Brüste waren mit fingerspitzengroßen roten Flecken übersät, von denen sich einige auf ihrer blassen, sommersprossigen Haut in Blutergüsse verwandelten.
Seine rechte Hand glitt seinen flachen Bauch hinunter durch die weichen roten Schamhaarlocken. Sie glitt mit ihren Fingern in die warme, rutschige Nässe zwischen ihrem Schlitz und begann hart und schnell zu reiben, wodurch ihre empfindliche Fotze noch röter wurde.
Die Finger ihrer linken Hand kniffen fest zu und zogen an ihren bereits geschwollenen Brustwarzen.
Mit einer Mischung aus Schmerz und Vergnügen wand sie sich und schob ihre Decke von ihrem großen Himmelbett weg auf den Boden mit den Kleidern, in denen sie eingeschlafen war.
Brianna hatte dabei enorm viel Energie aufgewendet, um mehr über ihren Traum zu suchen und zu recherchieren. Er fiel aufs Bett, zu erschöpft, um sich auszuziehen.
Er hatte sich abrupt aufgerichtet, seine Kleider ausgezogen und sie auf unkonventionelle Weise auf den Boden geworfen. Unwissentlich begann sie Momente vulgärer Masturbation, als sie in die verbundene Trance kam, die sie versuchte.
Er steckte die meisten seiner Finger so tief er konnte in das tropfende Loch und stieß sie immer wieder hinein.
Er legte seine linke Hand auf seinen Oberschenkel und krallte seine Finger, Nägel in seine Haut gegraben.
Seine rechte Hand dehnt und verletzt seine Fotze, seine linke Hand betäubt seinen Körper.
Seine Fingernägel gruben sich in seine Haut und hinterließen Vertiefungen, als er sich von seinen Hüften bis zu seinem Bauch kratzte. Er grub ein wenig tiefer und kratzte Blutflecken, als er mit seinen Fingernägeln über ihren Bauch und die kleine Beule ihrer linken Brust fuhr. Sie warf ihre tiefsten Krallen hinüber, als sie ihre kleine, harte Brustwarze kreuzte und einen tiefen, ungleichmäßigen Schnitt hinterließ.
Blut lief ihre Brustwarze herunter und in ihre Brust. Er strömte aus seiner Muschi, benetzte seine Hand und die Innenseite seiner Waden und hinterließ einen dunklen, nassen Ring auf dem Laken.
Er setzte sich gerade hin, als der letzte Impuls seines Orgasmus seinen ganzen Körper mit Lust erfüllte. Das letzte seiner Stöhnen erstarb leise in seiner Kehle, als seine grünen Augen aufflogen.
Er zwang sich, an den Bildern und Geräuschen der Traumtrance festzuhalten. Sich in Bildern eines Friedhofs verfangen, einer schönen Blondine, die gewaltsam ausgeraubt und auf einem Grabstein vergewaltigt wird.
Brianna sah die Tränen und hüpfenden Brüste der Mädchen. Er sah sogar, wie das Mädchen vorgab. Er hat alles gesehen, außer Verantwortung zu übernehmen.
Er grub seine Finger durch sein dichtes braunes Haar und kniff sich mit einem frustrierten Knurren in die Schläfen.
Er warf sich zurück auf das Bett und atmete tief und beruhigend ein. Seine Aufmerksamkeit wandte sich von seiner Trance ab und er wurde sich plötzlich seines beschädigten Körpers bewusst.
Er sah nach unten und verzog das Gesicht angesichts des Blutes, der Schürfwunden und Prellungen. Sie stand auf, ihre geschlagene Fotze glänzte.
Irgendwo drinnen sprach Brianna ein einziges Wort, als Brianna direkt auf das Badezimmer zuging. Ein Wort, das zu Beginn der Trance gesprochen wird.
Das junge Druidenmädchen lächelte triumphierend, als das Wort an die Spitze ihres Bewusstseins stieg und in ihrem Kopf widerhallte.
Jetzt hatte er einen Ausgangspunkt. Ein Tipp zum Weitermachen.
Er begann mit der Dusche und wiederholte das einzelne Wort immer und immer wieder wie eine Hymne.
Marial.
Marial.
Marial.